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The dark side of captivity

Für Wale und Delfine in Gefangenschaft ist die Welt ein düsterer Ort

Wale und Delfine sind intelligente, empathische, emotionale und soziale Tiere, die sich ihrer individuellen Existenz bewusst sind. In Freiheit legen sie weite Strecken zurück. Die Gefangenschaftshaltung nimmt ihnen alles, was sie als Wal oder Delfin ausmacht. Eingesperrt zu sein heißt, nur einen kleinen Bewegungsradius und nur sozialen Kontakt zu Individuen zu haben, die sie sich nicht selbst aussuchen können. Somit hat die Gefangenschaftshaltung schwerwiegende Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden der Wale und Delfine. Wie bei uns Menschen leidet auch ihre mentale Gesundheit, wenn sie Tag ein Tag aus eingesperrt sind und man sie ihrer Entscheidungsfreiheit beraubt.

Dennoch werden Wale und Delfine immer noch aus der freien Wildbahn gefangen und zur Unterhaltung der Menschen in viel zu kleinen Becken gehalten. Viele werden weiterhin gezwungen in Shows aufzutreten oder bei Aktivitäten wie "Schwimmen mit Delfinen" mit Tourist:innen zu interagieren.

 

Als weltweit größter Reiseveranstalter hat TUI enormen Einfluss und kann dabei helfen die Haltung von Walen und Delfinen auslaufen zu lassen.

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Weltweit werden mehr als 3.600 Wale und Delfine in Gefangenschaft gehalten. Dazu gehören mehr als 3.000 Delfine, ungefähr 360 Belugas und etwa 57 Orcas. Sie wurden entweder ihrer Familie in freier Wildbahn entrissen − oder in Delfinarien gezüchtet und haben noch nie das Meer gesehen.

 

Lernen Sie hier einige von ihnen kennen

Orca Kiska

Dieses verstörende Video von Orca Kiska, die ihren Körper gegen die Wand ihres Betonbeckens schlägt, zeigt die fatalen Auswirkungen der Gefangenschaft auf die mentale Gesundheit der Individuen. Kiska wird seit über 40 Jahren in einem Betonbecken gehalten. Sie wurde 1979 in den Gewässern vor Island ihrer Familie und der Freiheit entrissen. Damals war sie gerade einmal drei Jahre alt. Seit 2011 ist sie in ihrem Becken alleine, ohne Gesellschaft anderer Orcas. Kiska wurde eines abwechslungsreichen Lebens und der starken sozialen Bindungen beraubt, die sie in freier Wildbahn genießen würde. Alle fünf ihrer Kinder sind gestorben, das älteste wurde nur sechs Jahre alt. Eine traumatisierende Erfahrung für Kiska, denn Orcas empfinden tiefe Emotionen, die unserer Gefühlswelt sehr ähnlich oder sogar noch komplexer ist. Kiskas zeigt sich wiederholende, lethargische Verhaltensmuster. Wenn sie nicht gerade langsam im Kreis schwimmt, verharrt sie oft an einer Stelle des Beckens und starrt abwesend in ihre trostlose Welt.

Sehen Sie die Welt durch Kiska‘s Augen und helfen Sie uns, die düstere Seite der Delfinarien aufzudecken. #DarkSideOfCaptivity

Orca Morgan

In diesem Video sehen Sie Orca Morgan, die in einem kleinen Becken gefangen gehalten wird, während im Vordergrund eine Orca-Show im Hauptbecken stattfindet. Die Musik und der Applaus, die im Video zu hören sind, stehen in starkem Kontrast zu Morgan‘s auffälligem Verhalten: Sie kaut an den Betonwänden des Beckens und schreit vor Frustration. Das ist die düstere Seite der Delfinarien. Morgan befindet sich seit 2011 im Loro Parque auf Teneriffa, nachdem sie 2010 allein und in schlechtem Gesundheitszustand vor der niederländischen Küste gefunden wurde. Der Plan war, sie gesund zu pflegen und wieder frei zu lassen − letzteres ist aber nie passiert. In einem Bericht der Free Morgan Foundation von 2012 wurde dokumentiert, dass Morgan Wunden von Selbstverletzungen hatte und ihre Zähne vom Kauen an den Betonwänden und Metallstäben ihres Beckens beschädigt sind. Sie wurde schwanger, aber tragischerweise verstarb ihr Baby Ula im August 2021, nur wenige Tage vor ihrem dritten Geburtstag. Morgan‘s Welt sollte groß und weit sein, geprägt von einem liebevollen Familienleben, doch ihre Realität ist klein, eng und verstörend.

Sehen Sie die Welt durch Morgan‘s Augen und helfen Sie uns, die düstere Seite der Delfinarien aufzudecken. #DarkSideOfCaptivity

Beluga Qila

Qila war der erste in Gefangenschaft geborene Beluga weltweit. Sie starb im Vancouver Aquarium im Alter von nur 21 Jahren, ihre Mutter Aurora starb neun Tage später. Qila war bekannt dafür, sehr unnatürliche und sich wiederholende Verhaltensweisen aufzuzeigen. So schwamm sie zum Beispiel eine Länge des Beckens entlang und die darauffolgende mit dem Bauch nach oben, wobei sie immer an der gleichen Stelle eine Atempause einlegte. Sie wiederholte dieses Verhaltensmuster immer und immer wieder. Dieses sogenannte “stereotype Verhalten” ist ein deutliches Zeichen von Psychosen. Qila verbrachte ihr gesamtes Leben in Gefangenschaft, was tiefe mentale Schäden verursachte, die sich in diesen sich wiederholenden Schwimmmustern manifestierten. Intelligente Lebewesen wie Qila müssen frei sein. Sie brauchen Platz, müssen jagen können und selbstgewählte soziale Kontakte knüpfen. Wie wir müssen sie in der Lage sein, eigene Entscheidungen zu treffen. Ein Betonbecken kann diese Bedürfnisse niemals erfüllen und darunter leidet Qilas mentale Gesundheit.

Sehen Sie die Welt durch Qila‘s Augen und helfen Sie uns, die düstere Seite der Delfinarien aufzudecken. #DarkSideOfCaptivity

Die Großen Tümmler Shadow und Chelmers

Die beiden Delfine Shadow und Chelmers starben beide kurz nach einem zweitägigen Rave-Festival im Delfinarium Connyland in der Schweiz. In einem toxikologischen Bericht wurde ein Heroinersatzstoff in ihrem Urin gefunden. Doch die Todesursache war, laut Gerichtsverhandlung, eine zu hohe Dosis oder eine zu lange Verabreichung von Antibiotika zur Behandlung einer Infektion. Shadow wurde eine Woche nach der Veranstaltung tot aufgefunden, Chelmers starb wenige Tage später einen traumatischen, langwierigen und schmerzhaften Tod. Ein Tierpfleger soll lokalen Medien berichtet haben, dass Chelmers über eine Stunde unter Wasser trieb und Schaum vor dem Mund hatte, bevor er starb. Es wird vermutet, dass die Betäubungsmittel den Instinkt, zum Atmen an die Oberfläche zu kommen, unterdrückt haben könnten. Aktivist:innen gaben an, dass sie während des Raves einen Lärmpegel von 100 Dezibel gemessen hatten − so laut wie eine Pressluftbohrmaschine bei voller Leistung. Man kann sich vorstellen, wie sehr die Delfine mit ihrem sensiblen Gehör unter dem extremen Lärm und dem Chaos in unmittelbarer Nähe des Beckens, in dem sie gefangen waren, gelitten haben mussten.

Sehen Sie die Welt durch Shadow‘s und Chelmers‘ Augen und helfen Sie uns, die düstere Seite der Delfinarien aufzudecken. #DarkSideOfCaptivity

(Im Bild: Delfine in Connyland)

Orca Tilikum

Tilikum wird, als “Star” des Dokumentarfilms Blackfish, als der Orca in Erinnerung bleiben, der in den Tod von drei Menschen verwickelt war. Als Menschen ihn seinem natürlichen Lebensraum und seiner Familie entrissen, verurteilten sie ihn zu einem Leben, bei dem schwere psychische Probleme vorprogrammiert waren. Als junger Orca musste er ständige Angriffe der beiden dominanteren Weibchen, mit denen er sich die erste Zeit seiner Gefangenschaft ein Becken teilte, ertragen. Das schwerste Trauma erlitt Tilikum jedoch abseits der Shows: Jede Nacht wurde er isoliert und bis zu 14 Stunden lang in eine Art Zwinger eingesperrt. Dies trug zweifellos zu seiner Psychose und seinen nachfolgenden Verhaltensauffälligkeiten bei. Nach dem tragischen Tod der SeaWorld-Trainerin Dawn Brancheau wurde Tilikum sechs Jahre lang in einem abgesonderten Becken gehalten und starb viel zu jung und allein. Orcas sind große, intelligente Lebewesen, die Platz brauchen, um sich uneingeschränkt bewegen und entfalten zu können − in einem Betonbecken können sie also niemals artgerecht gehalten werden. Die Auswirkungen der Gefangenschaft auf die psychische Gesundheit der gefangenen Wale und Defline sind für sie − und in Tilikum‘s Fall auch für einige Menschen − verheerend.

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Orca Ikaika

Orca Ikaika, auch Ike genannt, wurde 2002 in Gefangenschaft geboren. Das Leben im Meer und in einer eng verbundenen Gemeinschaft durfte er nie kennenlernen. Im Alter von nur vier Jahren wurde Ikaika von seiner Mutter und seinen Geschwistern getrennt. Nun leidet er unter schweren psychischen Problemen, die sich vor allem in sexueller Aggression äußern und darin, dass er Artgenossen beißt und nach Menschen schnappt. Ein solches Verhalten ist bei wilden Orcas nicht zu beobachten. Hier lernen die jungen Individuen von den älteren, wie sie sich in einer Orca-Gemeinschaft zu verhalten haben und können in ihrer jeweiligen Rolle aufgehen. Eine Untersuchung von Journalist:innen der Zeitung Toronto Star ergab, dass SeaWorld‘s Tierärzt:innen Ikaika zweimal täglich mit Valium betäubten, um ihn “ruhig zu stellen”. Auch Ike‘s Bruder Taku hatte ein tragisches Leben: er schwängerte seine eigene Mutter und starb im Alter von nur 14 Jahren in einem SeaWorld-Park.

Sehen Sie die Welt durch Ikaika‘s Augen und helfen Sie uns, die düstere Seite der Delfinarien aufzudecken. #DarkSideOfCaptivity

Weißstreifendelfin Helen

Helen wurde vor Japan in Freiheit geboren und verstarb in Gefangenschaft. Im Vancouver Aquarium teilte sich Helen ihr Becken mit dem Kleinen Schwertwal Chester – doch nach dessen Tod und nachdem in Kanada die Haltung von Walen und Delfinen verboten wurde, wurde Helen in den SeaWorld-Park in Texas gebracht. Dort starb sie 2022, ohne jemals wieder die Freiheit erlebt zu haben. Delfine sind sehr soziale Wesen, die in engen Gemeinschaften leben, in der jedes Individuum seine Rolle hat, abhängig von Persönlichkeit und Kultur. Sie haben ein sehr komplexes Gefühlsleben, das wir vielleicht nie verstehen werden. Können Sie sich vorstellen, wie sehr Helen unter der Einsamkeit und Langeweile gelitten haben muss? Allein in einem kleinen, trostlosen Betonbecken, ohne die Gesellschaft ihrer Artgenossen und ohne die Möglichkeit, einfach nur ein Delfin zu sein?

Sehen Sie die Welt durch Helen‘s Augen und helfen Sie uns, die düstere Seite der Delfinarien aufzudecken. #DarkSideOfCaptivity

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The dark side of captivity

Wie bei uns Menschen, leidet auch die emotionale und psychische Gesundheit von Walen und Delfinen, wenn sie ihrer Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit beraubt, sowie von ihrer Familie und ihren Freunden getrennt werden. Somit werden ihnen alle Bedürfnisse verwehrt, die sie als Wal oder Delfin ausmachen.

Wir Menschen haben viele Eigenschaften mit Walen und Delfinen gemeinsam. So haben wir uns alle zu Arten mit einem vielseitigen, emotional komplexen und langen Leben entwickelt, in denen enge Familien- und Freundschaftsverbände geknüpft werden und viel Zeit in die Begleitung des heranwachsenden Nachwuchses investiert wird. Wir haben auch ähnliche Persönlichkeitsmerkmale wie Neugier, Einfühlungsvermögen und Kontaktfreudigkeit. Daher sollte es uns leicht fallen zu verstehen, dass die psychische Gesundheit der gefangenen Wale und Delfine leidet, wenn die Bedingungen für ein artgerechtes Leben und die Möglichkeit zur freien Entwicklung nicht gegeben sind.

 

Eingesperrt

Wale und Delfine sind zu intelligent, zu aktiv, zu groß, und ihre sozialen Bindungen sind zu komplex, um in einem Betonbecken eingesperrt jemals artgerecht gehalten werden zu können. Stattdessen leiden sie physisch und psychisch unter der Gefangenschaftshaltung. Nicht selten prägt sich das durch Anzeichen von Angst, Stress oder neurotischen, sich wiederholenden Bewegungsmustern (bekannt als Stereotypien) aus, bei denen die Einrichtungen schnell zu Medikamenten greifen, um das Tier zu "managen".

Die Delfinarien behaupten, dass die Medikamente dazu beitragen, die psychische Gesundheit der Individuen in Gefangenschaft zu erhalten. Psychotrope Substanzen wie Diazepam und Alprazolam werden aus den genannten Gründen verabreicht, aber auch zur Beruhigung eines Delfins oder Wals während medizinischer Verfahren. Diese Medikamente kommen auch während des Transports eines Individuums zwischen Einrichtungen und bei der Integration in eine neue Gruppe und Gewöhnung an eine neue Umgebung zum Einsatz.

Nicht selten werden depressiven und kranken Individuen Appetitanreger verabreicht. Alarmierend sind außerdem die gefährlichen Nebenwirkungen, die diese Medikationen mit sich bringen: So verursacht Diazepam unter anderem, dass die Reaktionsfähigkeit des Atmungssystems bei Delfinen verlangsamt wird.

Allein die Tatsache, dass die Verabreichung von Psychopharmaka Teil des "Beckenmanagementplans" in Delfinarien ist, widerspricht der Behauptung der Industrie, dass "ihre" Delfine artgerecht gehalten werden können. Die Medikation als fester Bestandteil der Haltung von Walen und Delfinen zeigt, dass psychische Probleme bei gefangen gehaltenen Meeressäugern weit verbreitet sind.

 

Depressiv

Das Trauma der Gefangenschaft äußert sich, wie auch bei uns Menschen während des Corona-Lockdowns, in vielerlei Hinsicht: In Psychosen, Depressionen und Aggressionen gegenüber anderen – bis hin zur Selbstverletzung. Die Gefangenschaft wirkt sich auf die Persönlichkeit der Wale und Delfine und ihr Verhalten gegenüber anderen Individuen aus, einschließlich ihres Nachwuchses und oft auch gegenüber den Menschen, die sie trainieren und pflegen.

Langeweile ist der am weitesten verbreitete Zustand unter gefangen gehaltenen Walen und Delfinen und ein ernsthaftes Problem: Denn als Beutegreifer wird ihnen das wichtigste Verhalten vorenthalten − nämlich die Fähigkeit aktiv zu jagen. Vor allem für Wale und Delfine, die keine regelmäßige Beschäftigung haben, ist die Langeweile unendlich.

 

Verzweifelt

Manchmal versinken Wale und Delfine in Gefangenschaft in absoluter Lethargie und nehmen an ihrem Leben überhaupt nicht mehr teil − vor allem diejenigen, die ganz alleine, ohne Artgenossen, gehalten werden. Stunde für Stunde, Tag für Tag, Jahr für Jahr beeinträchtigen die Beschränkungen der künstlichen Umgebung die mentale Gesundheit dieser intelligenten, empfindungsfähigen und emotionalen Lebewesen. Unabhängig davon, ob sie in Gefangenschaft geboren oder dem Meer beraubt wurden.

Die Lösung:

Wir fordern die Delfinarien- und Tourismusindustrie auf, sich unserem ethischen Ausstiegsmodell anzuschließen:

  • Keine Shows und Interaktionen mit Besucher:innen
  • Keine Zucht
  • Keine Wildfänge
  • Kein Handel und Transport zwischen Einrichtungen
  • Verbesserte Haltungsbedingungen
  • Unterstützung von Meeresrefugien

Es ist relativ einfach, einen wilden Wal oder Delfin aus dem Meer zu holen und sie ein Leben lang einzusperren. Doch es ist viel schwieriger, diese Individuen wieder in die freie Wildbahn zurückzuführen. So sehr wir uns das auch wünschen − ein Wandel der Delfinarienindustrie lässt sich leider nicht über Nacht herbeiführen. Weltweit gibt es mehr als 3.600 Wale und Delfine in Gefangenschaft, von denen die meisten nur ein Leben in Betonbecken kennen. Es wäre unverantwortlich, sie einfach so in die freie Wildbahn zu entlassen. Zu den zahlreichen Gründen gehören die durch die Gefangenschaftshaltung verlorene Fähigkeit selbst zu jagen und sich zu ernähren. Sie befinden sich außerdem in Abhängigkeit von ihren Trainer:innen, z.B.  bezüglich der tierärztlichen Versorgung zur Behandlung ihrer Gesundheitszustände, die die jahrelange Gefangenschaft verursacht hat.

Die Lösung besteht darin, Delfinarien auslaufen zu lassen, sodass diese Generation von Walen und Delfinen in Gefangenschaft die letzte ist. Durch das Errichten von Meeresrefugien wird derzeit gefangenen Individuen die Möglichkeit geboten, ein natürlicheres Leben zu führen. In Einzelfällen besteht auch die Option, dass ehemals gefangen gehaltene Individuen nach entsprechender Vorbereitung in die freie Wildbahn zurückkehren können.

Bisherige Erfolge

Reiseveranstalter fördern schwerwiegende Psychosen bei Walen und Delfinen, indem sie deren Gefangenschaftshaltung als "Attraktionen" bei ihren Kund:innen bewerben. Doch mit Ihrer Unterstützung ist es uns bereits gelungen, Virgin Holidays, British Airways, Thomas Cook, TripAdvisor, Booking.com und letztes Jahr auch Expedia davon zu überzeugen, keine Tickets mehr für solche Attraktionen zu verkaufen. Wir möchten auch die restliche europäische Reisebranche dabei unterstützen, die grausame Vergangenheit hinter sich zu lassen und eine tierfreundlichere, nachhaltigere Zukunft für den Tourismus zu schaffen.

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