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Russland setzt weitere Kampfdelfine ein

Delfine am Hafen (Symbolbild). © Charlie Phillips
Delfine am Hafen (Symbolbild). © Charlie Phillips

Russland verdoppelt die Anzahl an Militär-Delfinen an seinem Marinestützpunkt am Hafen von Sewastopol.

Auf Satellitenbildern von Mitte Juni erkennt man weitere Delfingehege um den russischen Marinestützpunkt in Sewastopol, einer Hafenstadt auf der Krim im Schwarzen Meer. Statt den bisher drei bis vier Delfinen, die seit Beginn des Ukraine-Krieges für das russische Militär für den Einsatz im Krieg missbraucht wurden, wird jetzt von sechs bis sieben Militär-Delfinen gesprochen.

Die Delfine sollen (zusätzlich zur russischen Flotte) den für Russland wichtigen militärischen Hafen bewachen, indem sie Minen sowie ukrainische Waffentaucher:innen aufspüren und diese gegebenenfalls abwehren. Delfine sind im Wasser viel flinker als trainierte Profitaucher:innen, so missbraucht Russland die intelligenten Meeressäuger für ihren Machtkampf.  

Doch nicht nur Russland, auch die US Navy und möglicherweise Nordkorea trainieren Delfine für militärische Zwecke. Diesen Delfinen wird nicht nur ihre Freiheit entzogen, sie werden auch bewusst der direkten Gefahr eines menschlichen Krieges ausgesetzt. WDC lehnt nicht nur die herkömmliche Gefangenschaftshaltung von Walen und Delfinen zu Unterhaltungszwecken ab, sondern auch deren Einsatz zu Militärzwecken. 

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Über Tamara Narganes Homfeldt

Tamara Narganes Homfeldt setzt sich bei WDC für das Beenden der Gefangenschaft von Walen und Delfinen ein.

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