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Freizeitpark in Frankreich schließt sein Delfinarium

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Der Parc Astérix in Frankreich (Plailly) hat angekündigt, das Delfinarium auf seinem Gelände mit der Wiedereröffnung am 3. April zu schließen.

Berichten zufolge sollen die acht Delfine, die der Freizeitpark derzeit in Becken hält, in andere Parks umziehen und dort weiter in Gefangenschaft gehalten werden.

Der Geschäftsführer des Parks, Nicolas Kremer, sagte, dass das Delfinarium im Widerspruch zum Hauptgeschäft (Vergnügungspark) stehe und er schon seit einiger Zeit die Schließung des Delfinariums in Erwägung gezogen habe.

Im vergangenen September kündigte Frankreichs Umweltministerin Barbara Pompili an, dass Wildtiere in Wanderzirkussen, die Gefangenhaltung von Delfinen und Walen in Delfinarien sowie die Aufzucht von Nerzen in Pelzfarmen schrittweise verboten werden sollen.

Die Gefangenhaltung von Walen und Delfinen zu Unterhaltungszwecken ist für die Meeressäuger äußerst grausam. WDC setzt sich deshalb seit Jahren für die Errichtung von Refugien ein, die den derzeit gefangen gehaltenen Walen und Delfinen ein artgerechteres Zuhause bieten können. Zusammen mit dem SEA LIFE Trust errichtete WDC das weltweit erste Beluga-Refugium in Island und kooperiert auch mit weiteren Projektpartnern. Wir hoffen, dass es mit Hilfe der Refugien gelingt, Wale und Delfine, die in Gefangenschaft leben, wieder in ihre natürlichen Lebensräume auf der ganzen Welt einzugliedern.

 

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Wir setzen uns weltweit in verschiedenen Projekten für Wale und Delfine ein.

Über Astrid Fuchs

Astrid Fuchs leitet bei WDC Deutschland den Bereich Policy und strategische Entwicklung. Daneben koordiniert sie die EU-Arbeit und betreut die Bereiche Walfang und Delfinarien.

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