Zum Inhalt springen
Alle News
  • Alle News
  • Beifang
  • Delfinarien
  • Grüner Wal
  • Meeresschutz
  • Plastik
  • Schiffskollisionen
  • sg-export-de
  • Walbeobachtung
  • Walfang
Isländische Demonstrant:innen posieren in Reykjavik mit dem WDC-Banner gegen den Walfang. © WDC

Die Mehrheit der Isländer:innen fordert ein Ende des Walfangs

Isländische Demonstrant:innen posieren in Reykjavik mit dem WDC-Banner gegen den Walfang. © WDC Eine aktuelle...

Buckelwale bei der Hautpflege beobachtet

Buckelwale am Meeresgrund (Symbolbild) © Vanessa Mignon Dass sich die Northern Resident Orcas gerne über...
Schweinswal

Umweltverbände fordern Ende der Stellnetzfischerei in Verbreitungsgebiet

Dieser tote Schweinswal zeigt Netzmarken an seinem Maul, die auf einen Tod durch Beifang hinweisen....
Whale and Japanese whaling ship

Nach Walfleisch-Snacks jetzt Wal-Kosmetik in Japan

© Mark Votier Das japanische Waljagdunternehmen Kyodo Senpaku verkauft jetzt auch Kosmetikprodukte aus geschlachteten Walen...

Trotz Freilassungen: weitere Fänge von Meeressäugern in Russland geplant

Orcas im Walgefängnis (C) Free Russian Whales
Orcas im Walgefängnis (C) Free Russian Whales

Trotz der Freilassungen von Orcas und Belugas aus dem berüchtigten russischen „Walgefängnis“ nahe Vladivostok gibt es Anträge für weitere Fangaktionen von Meeressäugern in russischen Gewässern für 2020.

WDC hat sich zusammen mit anderen Expert*innen in einem Brief an die zuständigen russischen Behörden gewandt und sich gegen die Genehmigung dieser Fänge ausgesprochen. Es sollen unter anderem Große Tümmler, Weißstreifendelfine, Gewöhnliche Grindwale und weitere Belugas gefangen werden, um an Meeresparks in Russland und anderen Ländern verkauft zu werden.

Im März wandten sich internationale Expert*innen, darunter WDC, an Präsident Putin, um sich für die Freilassung der Orcas und Belugas im Walgefängnis einzusetzen. Doch noch immer befinden sich ungefähr 60 Belugas dort in Gefangenschaft.

Der internationale Aufschrei über die Bedingungen, in denen die Orcas und Belugas dort gehalten wurden, führte zu einer Aussage des stellvertretenden russischen Premierministers, gesetzliche Änderungen einzuführen und die Fänge zu verbieten. Daher geben die neuen Quoten Anlass zur Sorge. Die Expert*innen fordern in ihrem Brief an die Behörden Aufklärung und ein permanentes Ende der Fänge von Walen und Delfinen zu Unterhaltungszwecken.

Sie wollen helfen?

Spenden Sie jetzt, damit WDC sich für den Schutz der russischen Wale einsetzen kann.

Hinterlassen Sie einen Kommentar