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WDC deckt das Versagen der Regierung beim Schutz der Wale vor Fischernetzen auf

Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass die neue Regelung der britischen Regierung ein völliger Fehlschlag ist:...

Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro

Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro Orca Kiska ist vergangenen Donnerstag im Alter von ca. 46...

Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

© Charlie Phillips Die britische Regierung hat beschlossen, nur drei von fünf vorgeschlagenen Gewässern vor...

Japans Walfangsaison endet mit 262 getöteten Walen

Mit dem Abschluss des Küstenwalfangs endete Japans Walfangsaison im Nordpazifik mit 262 getöteten Walen. Seit Beginn der umstrittenen Jagd im Juni wurden 134 Sei– und 128 Zwergwale geschlachtet.

Der Walfang steht im Widerspruch zu den Meinungen von Wissenschaft, Politik und der Öffentlichkeit. Ein Komitee von Wissenschaftlern der Internationalen Walfangkommission (IWC) erklärte, dass die Jagd „nicht vertretbar“ sei und somit gestoppt werden sollte. Auch die Europäische Union kritisiert Japans andauernden Walfang scharf. 

Da bisher jedoch weder Wissenschaft noch Diplomatie Japan zu einem Einlenken bewegen konnten, haben WDC und Care2 dem Europaparlament im letzten Jahr eine Petition vorgelegt, in der 270.000 EU-Bürger forderten, dass die EU das Thema Walfang bei Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit Japan anspricht und ein Freihandelsabkommen ablehnt, solange Japan weiterhin Wale tötet.

Im Dezember wird die japanische Walfangflotte voraussichtlich erneut in die Antarktis auslaufen, um dort unter dem Vorwand der Wissenschaft bis zu 333 weitere Zwergwale zu töten.

Möchten auch Sie dabei helfen, den Walfang zu stoppen, unterstützen Sie unsere Kampagne mit einer Spende.