Zum Inhalt springen
Alle News
  • Alle News
  • Beifang
  • CBD
  • CITES
  • CMS
  • Delfinarien
  • Grüner Wal
  • High Seas Treaty
  • IWC
  • Meeresschutz
  • Plastik
  • Projekte
  • UNFCCC
  • Walbeobachtung
  • Walfang
Majestätischer Blauwal

Blauwale kehren in die Gewässer der Seychellen zurück

Majestätischer Blauwal © Shutterstock Die Blauwal-Population im Indischen Ozean wurde durch den kommerziellen Walfang bis...
Bigg's Orcas

Rekordsichtung von Bigg’s Orcas vor Kanada

Bigg's Orcas © U.C.Ludewig Das amerikanische Orca Behavior Institute vermeldet einen Sichtungsrekord von Orcas für...
Abtauchender Pottwal

Weltweit erstes Schutzgebiet für Pottwale

Pottwale haben die größten Gehirne im ganzen Tierreich © Douglas Hoffman Dominika stellt fast 800...
ShipStrikes02_C_FernandoFelix

Navigationshilfe für Schiffe soll Wale besser schützen

Eine Navigationshilfe für Schiffe soll dabei helfen, Zusammenstöße mit Walen zu reduzieren. Der World Shipping...

SeaWorlds letztes Orca-Baby?

Im SeaWorld San Antonio im US-Bundesstaat Texas laufen die Vorbereitungen für die Geburt eines weiteren Orca-Babys in Gefangenschaft. Es soll das letzte sein, das in einem SeaWorld Park geboren wird, denn das Unternehmen hatte im März letzten Jahres bekannt gegeben, sein Orca-Zuchtprogramm zu beenden. Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe war das 25-jährige Orca-Weibchen Takara aber bereits schwanger.

Die Entscheidung, das Zuchtprogramm sowie die Unterhaltungsshows in der jetzigen Form zu beenden, traf SeaWorld aufgrund der Entwicklungen nach dem Tod der Trainerin Dawn Brancheau im Februar 2010. Besonders der Film BLACKFISH, der das Schicksal von Orca Tilikum beleuchtet, hatte große Auswirkungen auf die öffentliche Meinung zum Thema Orcas in Gefangenschaft. In den folgenden Jahren gab es einen Rückgang der Besucherzahlen und sinkende Aktienkurse, außerdem wurden einige Kooperationen mit SeaWorld beendet. In unserer Orca-Chronologie haben wir die Ereignisse zusammengefasst.

22 der momentan 61 Schwertwale, die weltweit in Gefangenschaft gehalten werden, befinden sich in den drei SeaWorld Parks in den USA. Diese sollen auch in den kleinen Betonbecken bleiben und zukünftig in „natürlicheren“ Shows dem zahlenden Publikum gezeigt werden, so das Unternehmen. Kritiker dieser Haltung argumentieren, dass sie für die Schwertwale durch eine etwas anders gestaltete Show und eventuell geringfügig größere Becken nicht viel ändern würde und sähen die Orcas lieber in Rehabilitationsprogrammen, sogenannten Refugien, an deren Entwicklung auch WDC seit Jahren kontinuierlich arbeitet.