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WDC deckt das Versagen der Regierung beim Schutz der Wale vor Fischernetzen auf

Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass die neue Regelung der britischen Regierung ein völliger Fehlschlag ist:...

Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro

Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro Orca Kiska ist vergangenen Donnerstag im Alter von ca. 46...

Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

© Charlie Phillips Die britische Regierung hat beschlossen, nur drei von fünf vorgeschlagenen Gewässern vor...

Japan tötet erneut 115 Wale

Die japanische Fischereibehörde hat bekannt gegeben, dass erneut 90 Sei– und 25 Brydewale von ihrer Jagdflotte im Nordwest-Pazifik getötet wurden. Die jährlichen Jagden starteten im Mai. Laut Vertretern des Japanischen Walforschungsinstituts wurden die Wale für wissenschaftliche Zwecke getötet, wie etwa Untersuchungen des Mageninhalts.

Im März 2014 entschied der Internationale Gerichtshof, dass Japans „Walforschungsprogramm“ in der Antarktis gegen das Moratorium der Internationalen Walfangkommission (IWC) aus dem Jahr 1986 verstößt, da es so gut wie keine verwertbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse erzielt habe und der Großteil des Fleisches zudem im kommerziellen Verkauf landet.

Japan nutzt das Schlupfloch des Wissenschaftswalfangs seit Jahrzehnten für die kommerzielle Waljagd unter dem Deckmantel der Forschung. Eine Vorgehensweise, die wachsender Kritik seitens der internationalen Gemeinschaft ausgesetzt ist.

Darüber hinaus verstößt der kommerzielle Verkauf der getöteten Seiwale nach Meinung von WDC gegen das Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) da Japan für diese Walart keinen Vorbehalt bei CITES eingelegt hat.

Helfen Sie, Japans Walfang zu stoppen. Unterstützen Sie unsere Kampagne.