Zum Inhalt springen
Alle News
  • Alle News
  • Beifang
  • Delfinarien
  • Grüner Wal
  • Meeresschutz
  • Plastik
  • Schiffskollisionen
  • Walbeobachtung
  • Walfang

Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro

Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro Orca Kiska ist vergangenen Donnerstag im Alter von ca. 46...

Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

© Charlie Phillips Die britische Regierung hat beschlossen, nur drei von fünf vorgeschlagenen Gewässern vor...

WDC versorgt einen gestrandeten Delfin am Plymouth Long Beach in den USA

© WDC North America Mitte Februar wurde ein Streifendelfin in Küstennähe vor dem Plymouth Long...

Schadstoffe in gestrandeten Grindwalen nachgewiesen

Wissenschaftler der Aberdeen Universität haben hohe Konzentrationen an Quecksilber und Cadmium in den Organen der Grindwale gefunden, die vor drei Jahren an der schottischen Küste gestrandet waren.

Der Nachweis von Cadmium im Gehirn ausgewachsener Wale ist einzigartig. Bisher wurde angenommen, dass sich Cadmium zwar im Gehirn von ungeborenen oder jungen Walen anreichert, aber nicht bei erwachsenen Tieren. Diese verfügen über die sogenannte „Blut-Hirn-Schranke“ – eine physiologische Barriere, die das Gehirn vor toxischen Stoffen oder Krankheitserregern schützen soll.

Der Bericht legt auch nahe, dass sich Schadstoffe im Laufe ihres Lebens in Walen anreichern. Der Quecksilbergehalt nimmt sowohl in den Meeren als auch im Körper der Wale zu und führt so zu „toxischem Stress“. Dies könnte eine von vielen Möglichkeiten sein, warum Wale von ihrem eigentlichen Kurs abkommen und stranden.