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WDC-Report, COP28

Whales in hot water: Neuer Bericht zeigt verheerende Auswirkungen des Klimawandels auf Wale und Delfine

Zur UN-Klimakonferenz (COP28) veröffentlicht WDC (Whale and Dolphin Conservation) einen neuen Bericht, der die dramatischen...
Erstes Glattwal-Kalb der Saison 2023/2024

Erstes Glattwal-Baby der Saison gesichtet!

Erstes Glattwalkalb der Saison 2023/24 neben seiner Mutter "Juno" © Clearwater Marine Aquarium Research Institute,...
Nordkaper springt aus dem Wasser

Innovative Fangtechniken sollen Glattwale besser schützen

Nordkaper © WDC WDC Nordamerika und die Conservation Law Foundation (CLF) erhalten 398.750 Dollar für...
Majestätischer Blauwal

Blauwale kehren in die Gewässer der Seychellen zurück

Majestätischer Blauwal © Shutterstock Die Blauwal-Population im Indischen Ozean wurde durch den kommerziellen Walfang bis...

Schadstoffe in gestrandeten Grindwalen nachgewiesen

Wissenschaftler der Aberdeen Universität haben hohe Konzentrationen an Quecksilber und Cadmium in den Organen der Grindwale gefunden, die vor drei Jahren an der schottischen Küste gestrandet waren.

Der Nachweis von Cadmium im Gehirn ausgewachsener Wale ist einzigartig. Bisher wurde angenommen, dass sich Cadmium zwar im Gehirn von ungeborenen oder jungen Walen anreichert, aber nicht bei erwachsenen Tieren. Diese verfügen über die sogenannte „Blut-Hirn-Schranke“ – eine physiologische Barriere, die das Gehirn vor toxischen Stoffen oder Krankheitserregern schützen soll.

Der Bericht legt auch nahe, dass sich Schadstoffe im Laufe ihres Lebens in Walen anreichern. Der Quecksilbergehalt nimmt sowohl in den Meeren als auch im Körper der Wale zu und führt so zu „toxischem Stress“. Dies könnte eine von vielen Möglichkeiten sein, warum Wale von ihrem eigentlichen Kurs abkommen und stranden.