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Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro

Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro Orca Kiska ist vergangenen Donnerstag im Alter von ca. 46...

Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

© Charlie Phillips Die britische Regierung hat beschlossen, nur drei von fünf vorgeschlagenen Gewässern vor...

WDC versorgt einen gestrandeten Delfin am Plymouth Long Beach in den USA

© WDC North America Mitte Februar wurde ein Streifendelfin in Küstennähe vor dem Plymouth Long...

Größte Bartenwal-Massenstrandung aller Zeiten entdeckt

Im Juni sind 337 Bartenwale an den Stränden des Penas Golfes und bei Puerto Natales im Süden Chiles gestrandet aufgefunden worden. Wissenschaftler vor Ort versuchen derzeit herauszufinden, was ihren Tod verursacht haben könnte. Nachdem man im April 20 tote Wale gefunden hatte, wurde eine weitangelegte Suche eingeleitet, bei der der ungewöhnliche Fund entdeckt wurde.

Während man von Massenstrandungen bei kleineren Zahnwalen und Delfinen weiß, ist dies wahrscheinlich die größte Gruppe von gestrandeten Bartenwalen, die je dokumentiert wurde. Es wird vermutet, dass es sich bei den Bartenwalen um Seiwale handelt. Die fortgeschrittene Verwesung der Wale erschwert eine eindeutige Identifikation jedoch.

Eine mögliche Todesursache der Wale könnte vergiftete Beute sein. Solche Vergiftungen entstehen durch Blüten giftiger Algen, die wiederum von Fischen und anderen Organismen aufgenommen werden und schließlich den Walen als Beute dienen.