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Norwegen erhöht Abschussquote für Walfang und streicht Tierschutz-Vorgaben

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Erneut Beluga im Georgia Aquarium verstorben

Das Georgia Aquarium in den USA hat bekanntgegeben, dass der weibliche Beluga Maris verstorben ist. Maris lebte seit über zehn Jahren in Gefangenschaft und war einer der ersten Belugas im Georgia Aquarium. Das Delfinarium gab an, dass es sich um einen plötzlichen und unerwarteten Tod handelte. Im Mai brachte Maris ein Baby zur Welt, das jedoch nur wenige Wochen später verstarb.

Erst letzte Woche entschied ein Gericht, dass das Georgia Aquarium keine wildgefangenen Belugawale aus Russland in die Vereinigten Staaten importieren darf. Das Delfinarium wollte 18 Belugas aus dem Ochotskischen Meer erwerben, konnte jedoch die strengen Vorgaben des Gerichts für den Import nicht erfüllen.

Bereits kurz vor der Entscheidung des Gerichts hatte SeaWorld bekannt gegeben, keine Belugas zu erwerben – ursprünglich wollten die Betreiber des Delfinariums nämlich ebenfalls einen Teil der wildgefangenen Belugas importieren.

Update 18.11.2015: Das Georgia Aquarium wird die Entscheidung des Gerichts akzeptieren und nicht wie zuerst erwartet anfechten. Dies bedeutet, dass keine Belugas mehr importiert werden.