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Commerson-Delfine vor Patagonien © Miguel Iniguez

Die globale Liste zum Schutz der Ozeane wird durch neue Meeresschutzgebiete erweitert

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Isländisches Walfangschiff erhält Ausfahrtsverbot

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Walfang auf Island

Walfang-Stopp aufgehoben: bereits 11 Finnwale in Island getötet

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Beluga in Gefangenschaft

15 Wale und Delfine sterben innerhalb von vier Jahren im Marineland

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Buckelwal-Baby aus Fischernetz befreit

Vor der australischen Südostküste wurde letzte Woche ein Wal-Baby gesichtet, das sich in einem Fischernetz verfangen hatte. Dabei handelte es sich um einen jungen Buckelwal, der mit seiner Mutter Richtung Süden schwamm.

Helfer des National Parks and Wildlife Service fuhren mit dem Boot aufs Meer hinaus und suchten nach dem Wal. Gegen Dienstagmittag fanden sie das Tier und befestigten Bojen an dem über 150 Meter langen Fischernetz, um den Wal so vom Tauchen abzuhalten und zu verlangsamen.

Solche Rettungsaktionen sind gefährlich für die Helfer, da die Mütter ihre Babys beschützen wollen. Meist ist es erst sicher den Wal loszuschneiden, wenn beide Tiere müde und erschöpft sind.

Als die beiden Wale sich beruhigt hatten, begannen die Helfer den kleinen Wal zu befreien. Die Helfer waren in der Lage den Großteil des Fischernetzes zu entfernen. Es war zu gefährlich auch den Rest des Netzes um Mund und Kopf zu entfernen, da das Wal-Baby gegen Ende der Rettungsaktion unruhig wurde. Anschließend beobachtete das Rettungsteam die beiden Wale, um sicher zu gehen, dass es ihnen gut geht.

Auch vor der Westküste Kaliforniens rückte die Küstenwache aus, um einen Delfin zu befreien. Er hatte sich in einem Fischernetz verfangen und konnte davon befreit werden.