Zum Inhalt springen
Alle News
  • Alle News
  • Beifang
  • Delfinarien
  • Grüner Wal
  • Meeresschutz
  • Plastik
  • Schiffskollisionen
  • Walbeobachtung
  • Walfang
trawler-fishing-bycatch-pixabay-1024x667.jpg

WDC deckt das Versagen der Regierung beim Schutz der Wale vor Fischernetzen auf

Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass die neue Regelung der britischen Regierung ein völliger Fehlschlag ist:...

Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro

Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro Orca Kiska ist vergangenen Donnerstag im Alter von ca. 46...

Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

© Charlie Phillips Die britische Regierung hat beschlossen, nur drei von fünf vorgeschlagenen Gewässern vor...

SeaWorld bekommt Erlaubnis zur Erweiterung seiner Orcabecken

Der SeaWorld Park in San Diego, wo momentan 11 Schwertwale in Gefangenschaft gehalten werden, hat von der zuständigen Behörde in Kalifornien die Erlaubnis bekommen, sein umstrittenes „Blue World Project“ umzusetzen.  Die Genehmigung ist allerdings mit strengen Auflagen verbunden. Unter anderem

  • muss das Zuchtprogramm im Park beendet werden,
  • es dürfen nicht mehr als 15 Orcas in der Anlage gehalten werden,
  • der Verkauf und Handel mit den Orcas ist verboten und
  • der Transport in andere Parks ist mit strengen Auflagen verbunden und nur mit Genehmigung staatlicher Behörden möglich.

Die Folge dieser Konditionen: sollte SeaWorld die Erweiterung der Orcabecken umsetzen, wäre das auf lange Sicht das Ende der umstrittenen Unterhaltungs-Shows mit Schwertwalen im Park. Das Unternehmen will diese Bedingungen allerdings nicht akzeptieren und gab bekannt, nun weitere Möglichkeiten zu prüfen.

Hier finden Sie weitere Informationen zu Orcas in Gefangenschaft

Über Ulla Ludewig

Projektreferentin - Ulla Christina Ludewig setzt sich im deutschen und internationalen WDC-Team für die Schließung von Delfinarien und verantwortungsbewusste Wal- und Delfinbeobachtung ein.