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Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro

Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro Orca Kiska ist vergangenen Donnerstag im Alter von ca. 46...

Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

© Charlie Phillips Die britische Regierung hat beschlossen, nur drei von fünf vorgeschlagenen Gewässern vor...

WDC versorgt einen gestrandeten Delfin am Plymouth Long Beach in den USA

© WDC North America Mitte Februar wurde ein Streifendelfin in Küstennähe vor dem Plymouth Long...

Kreuzfahrtschiffe fahren Färöer Inseln vorerst nicht mehr an

Zwei große deutsche Reedereigesellschaften, Hapag-Lloyd und AIDA, ziehen ihre Konsequenzen aus den blutigen und grausamen Delfinjagden auf den Färöern. Ein herber Schlag für die Färöer, da der Tourismus nach der Fischerei zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen der Inseln gehört.

Jedes Jahr werden auf den Färöer Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, hunderte Grindwale, Weißseitendelfine und andere Spezies für ihr Fleisch gejagt. Dabei werden ganze Familien durch Boote eingekreist und ans Ufer getrieben. Sobald sie gestrandet sind, werden ihnen Metallhaken durch das Blasloch gerammt und die Tiere anschließend an Land gezogen und getötet.