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WDC deckt das Versagen der Regierung beim Schutz der Wale vor Fischernetzen auf

Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass die neue Regelung der britischen Regierung ein völliger Fehlschlag ist:...

Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro

Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro Orca Kiska ist vergangenen Donnerstag im Alter von ca. 46...

Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

© Charlie Phillips Die britische Regierung hat beschlossen, nur drei von fünf vorgeschlagenen Gewässern vor...

Delfinarien-Boom in China: WDC engagiert sich in der China Cetacean Alliance

Die Anzahl von Delfinarien in China steigt rapide an und somit auch die Anzahl wildgefangener Delfine, die in diesen Parks gehalten werden. WDC hat sich mit der Hong Kong Conservation Society und dem Animal Welfare Institute zur „China Cetacean Alliance“ zusammengetan, um dieser besorgniserregenden Entwicklung in China entgegenzuwirken.

Seit 2010 wurden bereits über 250 wildgefangene Delfine in 26 Einrichtungen in China gebracht, wie Mitglieder der China Cetacean Alliance dokumentiert haben. Viele der Delfine stammen aus den grausamen Treibjagden in Taiji (Japan).

Ziel der Koalition ist es, die Bevölkerung über die Meerespark-Industrie aufzuklären und die Folgen für die Delfine durch Fang und Haltung in Gefangenschaft aufzuzeigen. Hierfür werden momentan Delfinarien in China genauer unter die Lupe genommen. Bisher wurden 10 Meeresparks untersucht, weitere werden folgen. Die Ergebnisse dieser Recherchen werden in einem Bericht zusammengefasst, der die Grundlage der Aufklärungskampagne vor Ort bilden wird. 

Über Ulla Ludewig

Projektreferentin - Ulla Christina Ludewig setzt sich im deutschen und internationalen WDC-Team für die Schließung von Delfinarien und verantwortungsbewusste Wal- und Delfinbeobachtung ein.