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WDC deckt das Versagen der Regierung beim Schutz der Wale vor Fischernetzen auf

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Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

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Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

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Boto-Tötungen in Brasilien: WDC überreicht Staatsanwaltschaft 176.599 Unterschriften

WDC arbeitet mit dem brasilianischen Staatsanwalt Rafael da Silva Rocha und anderen Partnern in Brasilien zusammen, um die brutale Tötung des Amazonas-Flussdelfins – auch als „Boto“ bekannt – zu stoppen. Unser herzlicher Dank geht an alle, die unsere Petition gegen die illegalen Delfintötungen unterschrieben haben. Unsere brasilianische Kollegin Sannie Brum (Piagacu Institut in Brasilien) konnte nun dem Staatsanwalt 176.599 Unterschriften überreichen, die WDC weltweit gesammelt hat.

Zwar wurde der kommerzielle Piracatinga-Fang, für den der Boto so häufig als Köder verwendet wird, 2014 gesetzlich verboten, doch die Umsetzung dieses Gesetzes im entlegenen Amazonasgebiet ist schwierig. Gemeinsam mit Sannie und dem Piagacu Institut arbeitet WDC deshalb auch weiterhin an der Entwicklung von Projekten, welche die lokale Bevölkerung in den Schutz der Delfine einbinden. Nur so hat der Boto eine Chance, nicht als Fischköder zu enden.