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Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro

Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro Orca Kiska ist vergangenen Donnerstag im Alter von ca. 46...

Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

© Charlie Phillips Die britische Regierung hat beschlossen, nur drei von fünf vorgeschlagenen Gewässern vor...

WDC versorgt einen gestrandeten Delfin am Plymouth Long Beach in den USA

© WDC North America Mitte Februar wurde ein Streifendelfin in Küstennähe vor dem Plymouth Long...

Ölsuche vor Ibiza noch immer nicht beendet

Über 210.000 Menschen haben gegen die Ölsuche vor Ibiza protestiert und fordern die spanische Regierung auf, diese umgehend zu stoppen. Bisher hat die spanische Regierung nicht auf den Protest reagiert, muss jedoch jede der 125.000 persönlichen Beschwerden durch spanische Bürger einzeln prüfen.

Die Beschwerden reflektieren eine Vielzahl an Sorgen der Menschen: von der Angst vor einer Ölpest im Mittelmeer über die Lebensgefahr für die Meerestiere durch die ohrenbetäubend lauten Schallemissionen bis zur Gefährdung des Tourismus als wirtschaftliches Fundament. 

Um den Erhalt der Balearen als Ferienparadies äußerte auch der Schweizer Reise-Verband seine Bedenken. Er hat im Namen seiner 800 Mitglieder Spaniens Minister für Energie und Tourismus, José Manuel Soria López, angeschrieben. Der österreichische Reiseverband ist diesem Beispiel gefolgt. 

Was in den Tiefen des Mittelmeers unbemerkt geschieht, ist ein Skandal: 2013 hat ein Forschungsschiff seismische Aktivitäten zur Suche nach Kohlenwasserstoffen um die balearischen Inseln ohne Genehmigung durchgeführt. Deshalb muss auch weiterhin Druck auf die spanische Regierung ausgeübt werden.

Protestieren Sie hier mit Ihrer Unterschrift gegen die Ölsuche!