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WDC deckt das Versagen der Regierung beim Schutz der Wale vor Fischernetzen auf

Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass die neue Regelung der britischen Regierung ein völliger Fehlschlag ist:...

Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro

Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro Orca Kiska ist vergangenen Donnerstag im Alter von ca. 46...

Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

© Charlie Phillips Die britische Regierung hat beschlossen, nur drei von fünf vorgeschlagenen Gewässern vor...

Keine Fischerei mehr im derzeit größten Meeresschutzgebiet

Im derzeit weltgrößten Meeresschutzgebiet (Phoenix Islands Protection Area) ist ab 2015 jegliche Fischerei verboten. Auf 410.000 Quadratkilometern wird das UNESCO-Weltnaturerbe somit zum Rückzugsort für zahlreiche Meerestiere, darunter auch der bedrohte Thunfisch. Im Schutzgebiet leben mehr als 200 Korallenspezies und 550 Korallenfischarten, sowie große Populationen von Meeresschildkröten, Seevögeln, Delfinen und Walen. Das Fischereiverbot ermöglicht die Erhaltung und Regernation dieser einzigartigen Riffe.

Der Präsident der Inselnation Kiribati, Anote Tong, stellt mit dieser bewegenden Entscheidung elf Prozent der exklusiven Wirtschaftszone seines Landes unter Schutz. Dies ist ein wichtiger Schritt, da neben dem nationalen Subsistenz-Fischfang bisher auch Fischereilizenzen an Japan, Taiwan und China verkauft wurden. Internationale Organisationen und Wissenschaftler begrüßen diese bemerkenswerte Entscheidung als starke und eindrucksvolle Maßnahme der Regierung von Kiribati und hoffen, dass der nachhaltige Schutz mariner Ressourcen innerhalb des großen Gebietes umgesetzt werden kann.

Über Laura Zahn

Unternehmenskooperationen - Laura Zahn ist bei WDC Deutschland verantwortlich für die Kooperationen mit Unternehmen.