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WDC deckt das Versagen der Regierung beim Schutz der Wale vor Fischernetzen auf

Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass die neue Regelung der britischen Regierung ein völliger Fehlschlag ist:...

Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro

Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

Kiska © Inherently Wild/Caio Ribeiro Orca Kiska ist vergangenen Donnerstag im Alter von ca. 46...

Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

© Charlie Phillips Die britische Regierung hat beschlossen, nur drei von fünf vorgeschlagenen Gewässern vor...

24 Große Tümmler, fast ausschließlich Jungtiere, sind in den letzten Wochen im St.Vincent-Golf bei Adelaide, Australien, gestorben. Zur gleichen Zeit wurden Tausende tote Rifffische an den örtlichen Stränden angespült. Erste Untersuchungen einiger toter Delfine ließen jedoch noch keinerlei Rückschlüsse auf die Todesursache zu. Gewebeproben werden derzeit im Labor getestet und man rechnet frühestens in zwei Wochen mit Ergebnissen.

Die örtliche Wassertemperatur liegt in diesem Jahr fünf Grad über dem Normalwert. Deshalb gilt zur Zeit die Theorie einer „roten Flut“ als wahrscheinlichste Ursache für das Massensterben. Dabei wachsen pflanzenähnlichen Organismen namens Phytoplankton zu einer toxischen Masse heran. Obwohl eine solche „rote Flut“ bisher noch nicht beobachtet werden konnte, wäre es das erste Mal, dass ein solch toxischer Mix Delfine in diesem Teil der Erde bedroht.

Über Laura Zahn

Unternehmenskooperationen - Laura Zahn ist bei WDC Deutschland verantwortlich für die Kooperationen mit Unternehmen.