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WDC deckt das Versagen der Regierung beim Schutz der Wale vor Fischernetzen auf

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Mit der offiziellen WDC-Sammelkarte Wale schützen

Die Digitalisierung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Schutz der Wale zu fördern. Lernen Sie...
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Orca Kiska im Marineland in Kanada gestorben

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Britische Regierung macht Rückzieher beim Meeresschutz

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Nachdem im Januar der erste Antrag der australischen Mineralölgesellschaft Bight Petroleum zur Durchführung seismischer Untersuchungen in einem Gebiet vor Kangaroo Island im Südwesten Australiens einer bisher beispiellosen Überprüfung im Rahmen der Umweltschutzgesetze unterzogen worden war, hatte der Umweltminister  diesen Antrag daraufhin als „kontrollierte Handlung“ ausgewiesen, so dass das Mineralölunternehmen gezwungen wurde, wichtige Informationen über den Ablauf zu veröffentlichen. Daraufhin hatte Bight Petroleum den Antrag im Februar zurückgezogen.

Wie die Firma im Februar bereits angekündigt hatte, legte Bight Petroleum nun einen neuen Antrag zur Durchführung von seismischen Untersuchungen in genau diesem Gebiet vor. 

Kangaroo Island ist ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Arten. Die drittgrößte Insel Australiens liegt südwestlich von Adelaide und bietet durch ihre Lage ideale Bedingungen für eine Vielfalt an Arten, die dort beheimatet sind, wie Seebären, Große Tümmler oder Schwertwale. Aber auch für Arten, die regelmäßig dieses Gebiet durchqueren, wie Blau- oder Pottwale.
Dank des intensiven Einsatzes von Wild Migration wurde der erste Antrag zurückgewiesen, da er eine Gefahr für die marine Artenvielfalt und insbesondere für bedrohte Tierarten darstellt. Auch jetzt setzt sich Wild Migration wieder für den Schutz der wertvollen Meeresumwelt von Kangaroo Island ein, um sie gegen die Bedrohungen durch die Öl- und Gasförderung zu schützen.

Die Zeit drängt: Bitte helfen Sie mit, Bight Petroleum zu stoppen

Diese Petition wendet sich direkt an den Umweltminister und bittet darum, auch diesen neuen Antrag von Bight Petroleum genau zu prüfen, um Kangaroo Island vor möglichen Gefahren zu schützen, die von der Öl- bzw. Gasförderung ausgehen.

HIER BIS ZUM 18. MÄRZ UNTERZEICHNEN >>

Eine deutsche Übersetzung des Petitionsbriefes finden Sie hier >>

Über Laura Zahn

Unternehmenskooperationen - Laura Zahn ist bei WDC Deutschland verantwortlich für die Kooperationen mit Unternehmen.